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Wenn Protest an Grenzen stößt
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Klimaschutz – oder: die Bewahrung der Schöpfung – ist ein zentrales christliches Anliegen. Dennoch polarisieren Großdemonstrationen wie in Lützerath. Wann ist die Grenze überschritten? Das fragen sich auch Menschen, die die Ziele der Aktivistinnen und Aktivisten ansonsten teilen. Wir haben mit Engagierten aus Niedersachsen gesprochen und lassen zudem einen Polizeiseelsorger zu Wort kommen. |
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DREI FRAGEN ZUr Friedenskette... |
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…an Johannes Bartelt. Er ist Sprecher der Osnabrücker Friedensinitiative, die gemeinsam mit weiteren Initiativen am 24. Februar eine Menschenkette zwischen Münster und Osnabrück organisieren will. |
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Herr Bartelt, am 24. Februar 2023 jährt sich der Überfall Russlands auf die Ukraine. Sie planen für diesen Tag eine Menschenkette zwischen Münster und Osnabrück. Was genau ist geplant?
Bartelt: Wir hoffen auf 40.000 Menschen an der gut 50 Kilometer langen Straße zwischen Osnabrück und Münster, die ein Signal senden zur Beendigung der Konfliktlösung durch militärische Gewalt. Anlass ist der Jahrestag des Überfalls Russland auf die Ukraine, es geht uns aber auch um alle anderen Kriege weltweit. Was vor 375 Jahren im Westfälischen Frieden durch Verhandlungen erreicht wurde, die Niederlegung der Waffen, fordern wir auch heute.
Welchen Zweck verfolgen die Friedensinitiativen damit? Lässt sich Russland durch Aktionen im Ausland beeindrucken?
Bartelt: Wir wollen ein Signal senden an die für die Kriege Verantwortlichen, nicht nur die in Russland, dass Töten, Vertreibung und Zerstörung nicht in unserem Sinne sind. Dass die Ressourcen nicht in immer mehr Waffen gesteckt werden dürfen, sondern in das Überleben der Menschheit, in den Schutz unseres Klimas. Dass jeder Mensch ein Dach über dem Kopf hat, genug zu essen, Gesundheitsschutz und Bildung. Die Kriege werden am 25. Februar wohl nicht beendet sein, aber wir wollen sie nicht hingenommen haben. Und wenn viele Menschen kommen, werden wir auch wahrgenommen werden.
Sie laden nicht nur Einzelpersonen ein, sich in die Friedenskette einzureihen, sondern auch Gruppen. Wie genau kann ich teilnehmen und wo finde ich die nötigen Informationen?
Bartelt: Auf der Internetseite www.friedenskette23.de können sich Einzelpersonen und Gruppen auf 50 Streckenabschnitten zwischen Osnabrück und Münster aussuchen, wo sie sich einreihen möchten. Mit der entsprechenden Anmeldung hilft man der Steuerungsgruppe darauf zu achten, dass die Menschenkette geschlossen werden kann. Wer angesichts Corona Bedenken hat, andere Menschen an die Hand zu fassen, kann Bänder, Schals oder Ähnliches mitbringen, die auch helfen können, eventuelle Lücken zu schließen.
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Sonntagsmaler: David gegen Goliath |
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Klein gegen Groß – eigentlich eine klare Sache, oder? Nicht beim Sonntagsmaler! Hans Hentschel mischt erneut seine Farben, um den Kampf zwischen „Ameise und Löwe“ etwas anders ausgehen zu lassen. Das Video steht für die Gemeindearbeit frei zur Verfügung. |
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Filme vorführen – einfach und legal |
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Das Medienportal der Evangelischen und Katholischen Medienzentralen bietet den kostenfreien Download von Filmen für Gemeindearbeit und Schulen. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende und Lehrkräfte finden hier ein vielfältiges und aktuelles Angebot – zum Beispiel den Spielfilm „Ich bin dein Mensch“, der sich amüsant mit dem Thema Künstliche Intelligenz beschäftigt. |
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Neu im Werkraum: Initiative Demenzsensibel |
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Von Demenz sind immer mehr Menschen betroffen. Neu im Werkraum des Zukunftsprozesses ist ein Beitrag zur Initiative „Demenzsensibel – eine gemeinsame Aufgabe“. Sie will dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz insbesondere in ihrem lokalen Umfeld selbstverständlicher Teil des Sozialraums sind. Den Auftakt bildet ein Fachtag. |
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22. bis 29. April, bundesweit |
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„Woche für das Leben“ |
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12. Februar bis 12. März, Kulturkirche Bremerhaven |
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Frauen und die Pandemie |
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