|
Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, wechseln Sie zur Browseransicht. |
|
|
TopThema |
Mutausbruch zum Reformationstag
|
|
„Reformation neu feiern: Mutausbruch“ – unter dieses Motto stellen die evangelischen Kirchen in Niedersachsen den Reformationstag in diesem Jahr. Welchen Mutausbruch brauchen wir heute angesichts so vieler Krisen? Was ist dazu notwendig? Um diese und andere Fragen wird es in Gottesdiensten und Veranstaltungen rund um den Reformationsfeiertag am 31. Oktober gehen. Auf einer Website zum Reformationstag gibt es Materialien wie Gottesdienstentwürfe für verschiedene Zielgruppen und die oben abgebildeten Magnet-Flaschenöffner. |
|
|
|
|
DREI FRAGEN ZUM GEMEINDEBAUWAGEN... |
|
|
Frau Wutkewicz, auf dem Friedhof Ihrer Gemeinde St. Marien steht ein hellblauer Bauwagen – ein Übergangsdomizil, weil Ihr Gemeindehaus gerade umgebaut wird. Wie sind Ihre Erfahrungen?
Wutkewicz: Der „Gemeinde.Bau.Wagen“ dient uns seit dem Frühjahr als Multifunktionsraum: als Treffpunkt für die Konfirmandengruppen, als Anlaufstelle für die Kindergartenkinder, Pausenraum für die Friedhofsmitarbeiter und als ruhiges Fleckchen für ein Seelsorgegespräch – und das soll auch erstmal so bleiben.
Warum auf dem Friedhof?
Wutkewicz: Wir möchten für die Menschen da sein, uns Zeit für sie nehmen. Wir haben lange überlegt, wo der „Gemeinde.Bau.Wagen“ stehen könnte, damit man für jeden gut erreichbar ist. Und am meisten Sinn macht er meiner Meinung nach eben dort, wo Menschen Trost und Antworten brauchen – auf dem Friedhof. Jeden Mittwoch sind mein Kollege Pastor Hendrik Topp und ich am Bauwagen zwischen 16 und 18 Uhr ansprechbar, um zu reden, zu beten und ein offenes Ohr für das zu haben, was die Himmelpfortener bewegt. Nicht jeder würde ohne Weiteres in unser Büro kommen, nimmt das Angebot in einer außergewöhnlichen, lockeren Atmosphäre aber schon an. Jeden dritten Mittwoch im Monat feiern wir am Bauwagen außerdem um 18 Uhr eine Trostandacht mit Musik und Gebeten.
Worüber sprechen Sie mit den Besucherinnen und Besuchern?
Wutkewicz: Manchmal erzählt man sich gegenseitig vom Tag. Aber dann kommen auch Menschen aus Himmelpforten, deren Partner schwer erkrankt sind, bei denen der Tod näher rückt und Fragen zur Bestattungsart im Kopf herumschwirren. Manchmal wünschen sich die Besucher auch einfach nur ein gemeinsames Gebet. Um Kindern Berührungsängste zu nehmen und sie zu einer Auseinandersetzung mit Tod, Sterben und dem Umgang mit Verstorbenen anzuregen, wollen wir den „Gemeinde.Bau.Wagen“ auch mit den Kindergartenkindern der Gemeinde nutzen. Wir müssen die Hürden auflösen, den Friedhof öffnen und den Tod sprachlicher machen. Mich macht es glücklich, wenn die Menschen mit einem Lächeln – und einer Segenskarte als Gruß der Gemeinde – davonziehen.
Mehr über den Gemeinde.Bau.Wagen
|
|
|
|
EIN HERZ FÜR DIE SCHÖPFUNG |
|
|
|
Sie haben ein Herz für die Schöpfung: Aus allen Himmelsrichtungen der Landeskirche kamen jetzt 25 Interessierte aus dem städtischen und dem ländlichen Raum in der St.-Michaelis-Kirchengemeinde in Bissendorf zusammen, um sich im Rahmen des landeskirchlichen Projektes „Biodiversitätscheck in Kirchengemeinden“ (BiCK) zu Schöpfungsbotschafterinnen und -botschaftern ausbilden zu lassen. |
|
|
|
|
ÖKUMENISCHE SINGSCHULE STARTET |
|
|
|
Der evangelische Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt und der Hildesheimer Dom bündeln ihre Kräfte und gehen ab Herbst mit dem kostenlosen Angebot einer ökumenischen Singschule an den Start. Bisher gehören 40 Mädchen (6 bis 19 Jahre) und zehn Jungen (6 bis 13 Jahre) zum Chor, der offiziell nach den Sommerferien startet und sich auf neue Mitsingende freut. Eine erste Schnupperprobe ist am 22. August in der Domsingschule angesetzt. |
|
|
|
|
FÖRDERWEGWEISER FÜR KLIMASCHUTZ |
|
|
|
Bei der Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen hilft den Kirchengemeinden ab sofort ein Förderwegweiser. Er enthält nur Programme, um die sich kirchliche Antragsstellende bewerben können. Aufgelistet sind Förderungen der Bundesregierung und des Landes Niedersachsen für die Bereiche Gebäude, Mobilität und Klimaschutz allgemein. Der Förderwegweiser ist eine Gemeinschafts-Initiative von 13 Landeskirchen und Bistümern. |
|
|
|
|
|
13. AUGUST, 17 UHR, HERMANNSBURG |
|
|
|
Vortrag: Jüdisches Leben heute |
|
|
|
|
|
|
|
1. BIS 3. September, LOCCUM |
|
|
|
Tagung: „Macht. Glaube. Politik?“ |
|
|
|
|
|
|
|
4. September, 12 UHR, HANNOVER |
|
|
|
Medientag: Zukunft der Öffentlichkeitsarbeit |
|
|
|
|
|
|
|
|